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Windkraft Service

Windkraftanalgen & Windräder

Die ersten Windkraftanlagen die wir kennen wurden gegen Ende des 19.Jahrhundert entwickelt und dienen dazu Strom zu Erzeugen. Um 1980 setzte sich ein dänischer Windkraftanlagen hersteller mit seiner Konzeption durch und zwar mit einer horizontalen Rotationsachse und drei Rotationsblätter, diese sehr robust sind. Seit 1991 gibt es das Stromeinspeisungsgesetz in der Bundesrepublik Deutschland und somit begannen sich auch hier viele Firmen für diese Art von Energiegewinnung zu interessieren.

Windkraftanlagen werden immer moderner und erbringen sogar mehr Leistung in der Stromgewinnung als Anlagen die mit Wasserkraft angetrieben werden. Mittlerweile ist Deutschland in diesem Gebiet Marktführer und exportiert diese Windkraftanlagen zu Kunden in der ganzen Welt. Der Wirkungsgrad eines Windrades hängt von der Windgeschwindigkeit der Luft ab. Der Rotor des Windrades entnimmt der Luft ihre Energie und gibt diese an den Generator weiter, der das ganze durch die Drehgeschwindigkeit in Strom umwandelt. Dadurch entsteht das laute brummen. Es wird daran geforscht, wie das laute Geräusch einzudämmen ist und wie eine hörere Drehzahl der Rotoren erreicht werden kann.

Theoretisch kann aber nur etwa 59 Prozent der Energie von der Luft entnommen werden. Windkraftanlagen mit aerodynamischen Rotoren kommen auf eine Leistungswert von bis zu 85 Prozent. In der Regel besteht der Rotor aus glasfaserverstärktem Kunstoff und sind so aufgebaut, wie die Räder einer Windmühle. Einige Rotorblätter werden aus Kohlefaser hergestellt, dass aber die teuere Variante ist und kaum vorkommt. Der Durchmesser eines Rotors kann durchaus 127 m. betragen. Jedes Rotorblatt hat einen Blitzableiter.

Die Windkraftanlage ist erbaut aus einem Rotor mit aufgesetzter Nabe und Rotorblätter, die von einer Maschinengondel angetrieben werden. Zumeist findet man auch ein Getriebe, aber es gibt auch Windkraftanlagen Modelle in der kein Getriebe zu finden ist. Die Gondel ist das Fundament zur Standsicherheit des Windrades und außerdem drehbar.

Dann hat eine Windkraftanlage noch Steuerungssysteme, sowie Netzanschlusstechniken die sich an der Gondel befinden. Heute gibt es fast nur noch Anlagen mit horizontaler Rotationsachse, die die vertikale Rotationsachse ablöst. Es kommt auf dem Standort des Windrades an, um beurteilen zu können, welche Art von Rotationsachse die bessere Lösung ist. In den Wintermonaten kann es gut sein, dass es zu einer Wirkungsgradminderung kommt. Das geschieht, wenn sich Eis auf den Rotorblättern bildet. Herabfallende Eisbrocken können sogar die Gondel des Windkraftwerkes beschädigen und dadurch unbrauchbar machen.

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Windkraftanlagen gehören zu den mächtigsten Energieproduzenten ünerhaupt. Sie haben eine menge Vorteile gegenüber den anderen Energiegewinnungssystemen die wir Ihnen hier vorgestellt haben.