Durch das entstandene Bohrloch wird die Erdsonde verlegt, welche aus einem mit Wasser befüllten Rohr besteht, welches mit der Wärmepumpe verbunden ist. Die Erdwärme wird durch die Flüssigkeiten aufgenommen und zum Wärmetauscher in der Wärmepumpe transportiert. In der Wärmepumpe selbst wird dann die Temperatur auf das benötigte Niveau des Heizkreislaufes angehoben.
Sole-Wasser Wärmepumpen trotz hoher Investitionskosten sehr gefragt
Je nach Bohrtiefe können bereits für die Bohrung Investitionskosten von bis zu 10000€ anfallen. Dennoch erfreut sich die Sole-Wasser Wärmepumpe höchster Beliebtheit unter allen Wärmepumpenarten. Bei einer Sole-Wasser Wärmepumpe kann das Investitionsvolumen je nach Beschaffenheit der Umgebung bis zu 25.000 Euro kosten.
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Vorteile einer sondenbasierenden Sole-Wasser Wärmepumpe
- Hohes Wärmegewinnungspotenzial bei gleichzeitig niedrigen Energiekosten für die Temperaturanhebung der Heizkreislaufflüssigkeit
- Wenig Platzbedarf
Nachteile einer sondenbasierenden Sole-Wasser Wärmepumpe
- Hohe Investitionskosten
- Baurechtliche Genehmigungen sind oft schwer zu bekommen oder werden grundsätzlich verwehrt
Stand: März 2011