Das Thema „Energie“ und insbesondere die Erneuerbaren Energien sind ein Berufsfeld, das ähnlich zukunftssicher wie IT ist. Die moderne Gesellschaft ist ohne Energie nicht vorstellbar und die Endlichkeit fossiler Brennträger, sowie das Risiko des Atomstroms lassen keine andere Energie-Alternative zu, als die Erneuerbaren Energien.
Von diesen hat die Solarenergie das größte Entwicklungspotenzial und ist am einfachsten zu handhaben. Mehr…
Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil startete vor Kurzem einen erneuten Anlauf, um die geplante Streichung der Förderung für Photovoltaik Anlagen auf Ackerflächen doch noch zu verhindern. Zu Gesprächen hatte er daher Mitte März die Energie-, Wirtschafts- und Umweltpolitischen Sprecher der Bundestagsfraktion nach Berlin eingeladen.
Unmissverständlich machte er die Position Bayerns gegenüber der Änderungen am EEG klar,, welches unter anderem beinhaltet, dass PV Anlagen auf landwirtschaftlichen Nutzflächen künftig nicht mehr nach dem Erneuerbare Energien Gesetz gefördert werden sollen. Mehr…
Solarstromvergütung EEG 2010
Ein leichtes Aufatmen ist seit Freitag quer durch die deutsche Solarwirtschaft gegangen. Den Grund dafür lieferte ein Beschluss des Bundesrates, welcher sich dieser Tage eingehend mit einem Antrag des Bundeslandes Rheinland-Pfalz befasst.
Zugestimmt hatten dem Antrag zudem die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Bremen. So lehnte der Bundesrat mit Beschluss vom 26.03.2010 die geplante Kürzung der Solar – Förderung eindeutig ab. Mehr…
Berlin – Nach langem hin und her, haben sich die Koalitionsparteien CDU, FDP und CSU darauf verständigt, die Solarstromförderung zum 1. Juli 2010 zurückzufahren. Nach Aussage des CSU-Landesgruppenchefs Hans-Peter Friedrich, soll die Förderung für Dachanlagen zum 1.Juli nun um 16% fallen, die Freilandanlagen müssen mit 15% weniger Förderung auskommen.
Trotz der massiven Proteste gegen die Änderungspläne, hat sich der Koalitionsausschuss von FDP und Union bei der Höhe der Absenkung auf 16%, bzw. 15% verständigt. Nur beim Umsetzungstermin ist man der Solarwirtschaft etwas entgegen gekommen und hat sich nun auf den 1.Juli 2010 verständigt. Bisher wurde immer wieder der 1.April, dann der 1.Juni genannt.
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Offener Brief wird an Röttgen übergeben (Bildquelle: Solarwirtschaft.de)
Am Freitag den 12.02 wurde von Vertretern großer Solarunternehmen, ein offener Brief an Bundesumweltminister Norbert Röttgen übergeben. Die Berliner und Brandenburger Solarwirtschaft fordert mit dem Schreiben ein Einlenken in der aktuellen Debatte um die Solarstromvergütung. Die Solarwirtschaft sieht die blühnde Solarbranche durch die geplanten Absenkungen der Solarstromvergütung massiv gefährdet.
Der offene Brief enthält die zentralen Argumente der deutschen Solarwirtschaft gegen eine plötzliche und radikale Absenkung der Solarstromvergütung und richtet sich direkt an den Bundesumweltminister, die Kanzlerin und den deutschen Bundestag.
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