Das australische Startup-Unternehmen Dyesol konzipiert derzeit ein System zur alternativen Stromversorgung, welchem es eine großartige Zukunft prognostiziert. Das Solar-Unternehmen arbeitet seit Längerem an einem Konzept der Farbstoffsolarzellen, welche nach einiger Zeit Solarzellen komplett ersetzen könnten. Mehr…
Vergleicht man die Errichtungskosten einer Photovoltaikanlage mit den zu erwartenden Erträgen, wird deutlich, dass sich eine derartige Investition rechnet. Innerhalb von nur acht bis zehn Jahren sind die Investitionskosten inklusive der Zinsen hereingeholt, für das
darauffolgende Jahrzehnt kann der Bauherr mit attraktiven Einnahmen rechnen, auch wenn die Leistungsfähigkeit der Photovoltaikanlage
kontinuierlich bis auf 80 Prozent ihrer ursprünglichen Leistung abnehmen sollte und die vom Staat garantierten Fördertarife,
inflationär bedingt, an Kaufkraft verlieren.
Nach Ablauf von 20 Jahren und dem Wegfall des Fördertarifs verbleiben dann immer noch die Erlöse aus dem Stromverkauf. Bei Planung einer Photovoltaikanlage empfiehlt es sich, mehrere Angebote von verschiedenen Lieferanten einzuholen und sich für das beste Preis-Leistungsverhältnis zu entscheiden. Mehr…
Ein schwieriges Jahr für die deutsche Photovoltaik Industrie und auch für das erneuerbare Energien Gesetz (EEG) neigt sich langsam aber sicher dem Ende entgegen. Im ersten Halbjahr war der Zubau trotz aller Diskussionen um die Kürzungen, welche letztlich auch durchgebracht wurden, so hoch wie noch in keinem anderen ersten Halbjahr seit Bestehen des EEG.
Die Gründe hierfür mögen vielseitig sein und sollen hier nicht noch einmal näher erläutert werden, da hierüber sowieso jeder eine andere Meinung hat. Demnächst wird die Höhe der EEG Umlage für das kommende Jahr bekanntgegeben – das diese steigt und somit die Strompreise ist sicher, die Frage, um wie viel wird letztlich Ende Oktober die Bundesnetzagentur beantworten müssen. Mehr…
Aufgrund der immer weiter ansteigenden Stromkosten werden Solaranlagen auch für private Haushalte immer attraktiver.
Um allerdings die Vorteile der Solarenergie nutzen zu können, müssen die Verbraucher zunächst einmal in eine Solaranlage investieren. Mehr…
Um Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln zu können, benötigen Solaranlagen Sonne – eine Tatsache, die Jedem auf Anhieb einleuchtet und das Hauptproblem von Photovoltaik-Anlagen auch direkt auf den Punkt bringt: Sonnenstrahlung steht nicht permanent zur Verfügung. Nun bedeutet fehlende Sonneneinstrahlung nicht nur, dass Solarzellen zum Nichtstun verdammt sind und keine Energieumwandlung stattfinden kann sondern auch, dass die Solaranlagen selbst nicht gewartet, weiterentwickelt und geprüft werden können.
Auch hierfür waren die Entwickler und Mitarbeiter bisher auf günstige Wetterbedingungen angewiesen. Vor allem während der Wintermonate machte sich dieser Nachteil äußerst negativ bemerkbar, da in dieser Zeit praktisch keine Arbeit an Solaranlagen möglich war. Mehr…
Am Freitag stoppte der Bundesrat das EEG Änderungsgesetz, welches nach den Plänen von Röttgen und Rösler rückwirken zum 01.04.2012 in Kraft treten sollte. Dazu kam es nun nicht, da sich in den Bundesländern unerwartet großer Widerstand bildete und mit einer Zwei Drittel Mehrheit gegen Inkrafttreten des Gesetzes votierte.
Nach Röttgens Wahlniederlage in NRW zeigt man sich im Umweltministerium bemüht, eine schnelle Einigung mit der Länderkammer im Vermittlungsausschuss zu erreichen. Mehr…
Soeben wurde bekannt, dass die Länderkammer im Bundesrat dafür gestimmt hat, im Vermittlungsausschuss Nachbesserungen bei der am 29.03.2012 vom Bundestag beschlossenen EEG Novelle zu verhandeln. Eine Mehrheit, von der bis zum Schluss nicht klar war, ob es sie geben würde, stimmte im entscheidenden Votum für den Anruf und für Nachverhandlungen.
Für Umweltminister Norbert Röttgen bedeutet das zwei Tage vor seiner Kandidatur als Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen bei den anstehenden Landtagswahlen einen schweren Rückschlag, der durch Aufrichtigkeit und einem fairen Umgang mit allen Beteiligten hätte vermieden werden können. Mehr…
Flüssigmetallbatterien – Einsatz für SolarkraftwerkeHandys und Elektroautos werden bislang mit Strom aus Lithium-Ionen-Akkus betrieben, die jedoch für die Nutzung im industriellen Bereich schlichtweg nicht geeignet sind. Zu hohe Kosten bei zu kurzer Lebensdauer mit Einbußen der  Speicherkapazität nach jedem Ladezyklus – ein Umstand, der sich bei täglichem Gebrauch äußerst schnell bemerkbar macht.
Die Revolution verspricht nun die von Forschern des US-amerikanischen MIT (Massachusetts Institut of Technology) entwickelte Flüssigmetallbatterie. Dieser neuartige Energiespeicher  besteht aus einem Stahlzylinder, in dem sich ein Substanzgemisch aus Antimon, Magnesium und einem Salzgemisch befindet. Mehr…
Am Freitag steht die Bundesratssitzung bezüglich der vom Bundestag bereits beschlossenen Änderungen am erneuerbare Energien Gesetz (EEG) an. Dann wird entschieden, ob es einen Anruf beim Vermittlungsausschuss geben wird und ob noch Änderungen am Gesetzentwurf durchgesetzt werden können.
Wir haben heute einmal zusammengefasst, wie die Stimmung in den Ländern derzeit ist, wer sich bereits entschieden hat und wessen Entscheidung noch völlig offen ist. Mehr…
Etwas mehr als ein Jahr ist es mittlerweile her als die Bilder vom Tsunami in Japan über die Fernseher rauschten und die Lage im Atomkraftwerk Fukushima außer Kontrolle geriet. Eine von der japanischen Regierung gebildete Kommission empfahl nun ein Gesetz für die den Ausbau von Solarstromanlagen im Land der aufgehenden Sonne einzuführen.
Bereits ab Juli soll es diese Vergütung geben und umgerechnet bei 40 Cent je Kilowattstunde liegen. Mehr…