Bereits in der Vergangenheit haben wir des Öfteren über den Ökobrennstoff Holzpellets berichtet. Dieser erfreut sich wegen seines CO² neutralen Verhaltens, der regionalen Verfügbarkeit, sowie der Preisstabilität immer größerer Beliebtheit. Doch natürlich gibt es auch bei der Herstellung dieses Brennstoffs qualitative Unterschiede.
Aus diesem Grund gibt es in Deutschland, Österreich und der Schweiz verschiedene Gütesiegel und Normen, die dem Verbraucher helfen sollen qualitativ hochwertige Ware zu erkennen.
Hochwertige Holzpellets erkennen
Hochwertige Pellets erkennt der Verbraucher unabhängig vom Preis an einigen wenigen, leicht auszumachenden Merkmalen. So weisen sich Qualitätspellets beispielsweise durch eine hohe Schüttdichte, wenig Ascherückstände, sowie einen niedrigen Restwassergehalt aus. Insbesondere Letzteres hat Einfluss auf die Brennbarkeit des Rohstoffs.
Durch die Normung von Größe, Dichte und Gewicht der Pellets war es Herstellern fortan möglich, die Herstellung ihrer Öfen daraufhin zu optimieren. Mit modernster Technik ist es heute möglich, dass Pelletlager die benötigte Menge Pellets automatisch in die Brennkammer der Pelletöfen abführen.
Aus diesem Grund empfehlen eine Reihe namhafter Hersteller von Pelletöfen und Pelletheizungen die Verwendung von Pellets, welche bestimmten Normen und Güteklassen entsprechen, da ihre Geräte nur so optimal arbeiten können.
Eine Übersicht der Qualitätsnormen, sowie deren Beschreibungen finden Sie auf folgender Webseite:
http://www.pelletheizung-foerderung.de/holzpellets/holzpellets-qualitaet.html
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