Immer mehr Immobilienbesitzer denken über die Sanierung von Gebäuden nach, um effektiv Kosten für die Energie zu sparen. Dabei gibt es viele Ansätze die sinnvoll sein können. Eine Möglichkeit ist die Installation einer Infrarotheizung. Dabei kann man die Infrarotheizung ( die mit Strom betrieben wird ) nicht mit den alten und unwirtschaftlichen Nachtspeicherheizungen vergleichen.
Im Gegensatz zu einer Nachtspeicherheizung arbeitet die Infrarotheizung mit Infrarotwellen. Infrarotwellen haben eine ähnliche Wirkungsweise wie die Strahlen der Sonne. Jeder kennt das Gefühl, wenn im Sommer die Sonnenstrahlen die Haut berühren. Dieser Effekt ist ähnlich dem der Infrarotheizung. Das hat zur Folge, das es so gut wie keine Streuverluste von Wärme und Energie gibt, da diese Infrarotwellen nur Körper in dem entsprechenden Raum erwärmen. Die Umgebungsluft wird in diesem Fall nicht erwärmt, so kann man viel Energie bei dem Heizen sparen. Mehr…
Der Energieberater hilft im Rahmen einer Energieberatung, die meist im Zusammenhang mit der Ausstellung eines Energieausweises einhergeht, dem Immobilienbesitzer sein Haus thermisch genau zu untersuchen und anschließend zu bewerten.
Für alle Immobilienbesitzer ist es seit einigen Jahren verpflichtend bei Verkauf oder Vermietung einer Wohnung oder eines Hauses einen Energieausweis dem potentiellen Käufer oder Mieter vorzulegen. Geschieht dieses nicht und kann der Immobilienbesitzer keinen Energieausweis vorweisen, so kann das ernsthafte Konsequenzen haben. Bußgelder bis zu 15.000 € können dann theoretisch verhängt werden. Mehr…
Viele Ein- oder Zweifamilienhäuser haben nur eine Gas- oder Ölheizung sowie Strom von einem öffentlichen Anbieter. Der nachträgliche Umbau der Heizungsanlage zur Nutzung von Sonnenenergie ist meist nicht möglich, da die älteren Anlagen diese Möglichkeit leider noch nicht vorgesehen haben. Es müsste eine komplett neue Heizungsanlage eingebaut werden. Dies ist nicht nur sehr Kostspielig, sondern oft auch überflüssig wenn die Anlage voraussichtlich noch viele Jahre ihren Dienst tun könnte.
Parallel dazu ist es sicherlich richtig, Solarenergie zu nutzen. Erstens muss man den Nutzen von Energiegewinnung die keine Umweltschädigung mit sich führt nicht extra erwähnen, und zweitens kann man mit solchen Anlagen über die Jahre viel Geld einsparen, und ist auch bei Problemen der Energieanbieter immer auf der sicheren Seite. Viele Wintergartenhersteller bieten mittlerweile Produkte mit integrierten Solaranlagen an. Mehr…
Heutzutage spielt das Thema Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden eine entscheidende Rolle im Alltag vieler Menschen. Wenn man abends gestresst aus dem Büro nach Haus in sein eigenes Reich eintritt, erlebt man oft das Gefühl von Vertrautheit, Geborgenheit und vor allem im Winter der Wärme.
Für die Glücklichen, die ein Einfamilienhaus ihr Eigen nennen, ist der angrenzende kleine Garten in den lauen Sommermonaten wie pure Entspannung. Doch im Winter ist es zu frisch, um mit dem Glas Rotwein in der Hand den Abend zu genießen. In diesen Fällen, ist das Vorhandensein eines Wintergartens der größte Gewinn, den es geben kann. Bei klirrender Kälte im Außenbereich kann man gemütlich in seine Decke eingehüllt auf der Couch im Wintergarten sowohl die Nähe der Natur als auch gleichzeitig die wohlige Wärme eines Kaminfeuers genießen. Mehr…
Der Stromversorger EnBW kündigte kürzlich seinerseits den Ausbau des erneuerbare Energien Bereichs an. Angesichts der jüngsten Ereignisse in Folge des verheerenden Erdbebens in Japan ist dies auch dringend notwendig. Denn EnBW ist so stark wie kaum ein Anderer seiner Mitbewerber von Atomstrom abhängig. Experten rechnen deshalb, auch aufgrund des Atommoratoriums der Bundesregierung, mit einem Wertverlust von knapp 30% des Unternehmens.
Die Arbeiten am Laufwasserkraftwerk in Rheinfelden sind bereits abgeschlossen. Hier wurde eine alte Anlage durch ein neues, modernes Kraftwerk ersetzt. Bisher wurde hier 25,7 Megawatt Leistung Strom produziert, diese Zahl steigt nach der Modernisierung auf rund 100 Megawatt. Jährlich werden hier nun 600 Millionen Kilowattstunden Strom produziert. Auch in Sachen Windkraftwerk hat EnBW mit dem Windpark Baltic 1 vor der Ostseeküste stark aufgerüstet. Künftig werden hier 21 Windräder Strom für 50000 Haushalte liefern. Mehr…
Erneut Rauch über Reaktor 3 in Fukushima
Wie wir soeben erfahren haben, hat der AKW-Betreiber Tepco am Montagnachmittag (Japan Ortszeit) seine Arbeiter auf dem Gelände des AKW Fukushima 1 in die Schutzräume evakuiert, nachdem erneut Rauch aus dem besonders gefährlichen Reaktor 3 aufstieg. Dies meldete die Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf Tepco.
Demnach wurde der Rauch kurz von 16.00 Uhr an der Südostseite des Reaktors sichtbar. Reaktor drei gilt als besonders gefährlich, da hier mit Plutonium-Verbindungen gearbeitet wurde. Die Ursache für die Rauchentwicklung ist noch unklar, „die Ermittlungen laufen aber bereits“, sagte ein Sprecher der Atomsicherheitsbehörde.
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Werden jetzt auch Obdachlose in Fukushima eingesetzt?
Mir hat es eben wirklich die Sprache verschlagen als ich auf Klimaretter.info lesen musste, dass Obdachlose und Arbeitslose in Fukushima gegen den Super GAU kämpfen. Nach Berichten des WDR, sollen bis zu 20 der „freiwilligen“ Helfer Obdachlose und Arbeitslose sein.
Die Betreibergesellschaft des havarierten AKW Fukushima, Tepco, soll offenbar die Not von einigen Japanern ausgenutzt haben um neue Kamikaze für den Einsatz in Fukushima zu gewinnen. Es ist wirklich unglaublich was da nach und nach ans Tageslicht kommt.
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Nun ist niemand mehr im AKW Fukushima, um gegen den drohenden Super-GAU anzukämpfen. Nach weiteren Bränden und an zwei Reaktoren und einem enormen Anstieg der Strahlenwerte mussten die Techniker in dem AKW ihre Arbeit einstellen. Vorübergehend, heißt es von offizieller Seite. So wie es scheint, ist die Lage im japanischen AKW Fukushima 1 nun völlig ausser Kontrolle geraten.
Inzwischen bezweifelt kaum noch einer, zum Mindest in Reaktor drei einen beschädigten Reaktor-Deckel gibt, durch den Radioaktivität in die Atmosphäre entweicht. Die Strahlenwerte rund um die Anlagen sind aktuell starken Schwankungen unterzogen, die insgesamt so gefährlich sind, dass auch die letzten 50 Techniker in Fukushima das Feld räumen mussten.
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Solaraktien und Windkraftaktion können von den neuentflammten Atomdiskussionen in Deutschland besonders profitieren. Die Aktien der beiden Solaruternehmen Q-Cells und Solarworld gingen in jüngster Zeit förmlich durch die Decke. Bei den Windkraftaktien war Nordex der große Gewinner. Die Aktien der drei Unternehmen stiegen am gestrigen Handelstag in der Spitze um bis zu 20 Prozent.
Die Branche der Erneuerbaren Energien sieht sich angesichts der aktuellen Ereignisse in Japan im Aufwind. Nach Meinung von Solarworld Chef Frank Asbeck, hat die Katastrophe in Japan vielen Menschen die Augen geöffnet und das Märchen vom billigen Atomstrom entlarvt. In einem Interview mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX sagte er ausserdem: “Der Beinahe-GAU in der Nähe von Tokio wird zu einem Umdenken führen”.
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Im Zuge des heute bekanntgegebenen Atom Moratoriums  müssen das Baden Württembergische Atomkraftwerk Neckarwestheim und das südhessische AKW Biblis A vom Netz. Bundesumweltminister Norbert Röttgen verkündete Dies heute auf einer Pressekonferenz. Kurze Zeit später meldete sich auch Bayerns Umweltminister Markus Söder zu Wort und äußerte Pläne, den umstrittenen Meiler Isar 1 abschalten zu wollen.
Hessens Umweltministerin Lucia Puttrich verkündete, Biblis A zunächst für einen Zeitraum von acht Monaten vom Netz zu nehmen. In diesem Zeitraum sollen Revisionsarbeiten durchgeführt werden. Hintergrund dieser Maßnahme ist laut Ministeriumsangaben die geplante Aussetzung der Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke. Das AKW Biblis B stehe derzeit planmäßig still. Nach eingehenden Sicherheitsprüfungen soll entschieden werden, ob die beiden Meiler überhaupt wieder ans Netz gehen. Mehr…