Der Klimawandel und die globale Erderwärmung beschäftigen zahlreiche Menschen. Das Fortschreiten des Klimas ist eine ernstzunehmende Angelegenheit und auf mehrere Ursachen zurückzuführen. Für die globale Erderwärmung sprechen unter anderem natürliche Ursachen.
Diese Ursachen können vom Mensch nicht beeinflusst werden und liegen ausschließlich an der Natur. Zu den natürlichen Ursachen für die Klimaveränderung sind zum Beispiel Vulkanausbrüche, Sonnenfleckenzyklen, sowie auch Veränderungen von Meeresströmen. Die Veränderung von Meeresströmen führt dazu, das zum Beispiel weniger warmes Wasser vom Golf von Mexiko nach Europa transportiert wird. Dadurch treten besonders im Winter kältere Temperaturen ein, welche sich besonders auf die Ernten im Süden von Europa auswirken.
Neben diesen natürlichen Faktoren wird die globale Erwärmung, bzw. der Klimawandel vor allem von durch Menschen verursachten Faktoren beinflusst. Besonders die Landwirtschaft, die Chemie Industrie, die Holzindustrie sowie auch die zahlreichen Energieerzeuger und Stromverbraucher sorgen für eine Erderwärmung. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die Abgase zum Beispiel der Chemischen Industrie und Energieerzeuger in die Umwelt gelangen.
Besonders entscheidend hat sich in den letzten Jahren vor allem die Wahrscheinlichkeit von eintretenden Hurrikanen, Dürren, Sturmfluten und Lawinengänge verändert. Auch das Schmelzen der Polarkappen wird durch die Erderwärmung angeheizt. Durch das Schmelzen der Pole kommt es dann zu Hochwasser. Besonders Afrika ist von den Klimaveränderungen betroffen. Zahlreiche Gebiete, welche ohnehin über wenig Niederschlag verfügen, werden von der Klimaveränderung am schlimmsten betroffen sein. Aber auch wirtschaftlich starke Länder, mit einer eigentlich sehr guten geographischen Lage werden vom Klimawandel direkt betroffen. Vor allem die Völkerwanderung wird in Einklang mit dem Klimawandel immer weiter zunehmen.
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