Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür und während der Wärmeperiode haben sich zahlreiche Eigenheimbesitzer die Frage gestellt, ob das bestehende Heizsystem nicht eine Rundumerneuerung vertragen könnte. Die Vorteile einer solchen Modernisierung liegen klar auf der Hand. Zum einen kann durch den Einbau eines neueren, moderneren Heizsystems jede Menge Energie gespart werden, zum anderen wird in der Regel auch die Umwelt entlastet.
Wem der Austausch des alten Heizkessels derzeit zu kostspielig ist, der kann sich Gedanken darüber machen, ob die Ergänzung der bestehenden Heizungsanlage beispielsweise durch einen Kaminofen nicht eine gute Lösung wäre. Mehr…
Das Öl und Gas nicht nur umweltschädlich sind, sondern auch zu den fossilen Brennstoffen gehören, die eines Tages aufgebraucht sein werden, wissen die meisten Bürger der Bundesrepublik längst. Worüber sich viele allerdings bisher wenig Gedanken gemacht haben, sind die Alternativen, die es mittlerweile zu erschwinglichen Preisen gibt.
Wärmepumpen, Pelletheizungen und auch Blockheizkraftwerke wären hier einmal in erster Linie zu nennen. Allerdings gilt es sich genauer Gedanken zu machen, da längst nicht jede Heizungsart für jede Bauart geeignet ist. Schaut man in nicht allzu ferne Vergangenheit stellt man fest, dass beispielsweise zum Zeitpunkt der deutschen Wiedervereinigung es keine große Rolle spielte, wie effizient die Heizsysteme arbeiten oder welche Abgaswerte diese erzeugen. Mehr…
Brennwerttechnik arbeitet in der Regel sparsam und wenn Solarkollektoren in die Energieversorgung einbezogen sind, dann wird die Warmwasser- und Heizversorgung durch die Sonne unterstützt. Im Heft 7/2010 testete Stiftung Warentest Erdgas Heizkessel mit Solarspeichern und vergab überwiegend gute Noten.
Größere Unterschiede machten sich lediglich beim Energieverbrauch von Steuerung und Pumpe bemerkbar. Hausbesitzer, welche planen Ihren alten Brennwertkessel gegen einen modernen auszutauschen haben also die Qual der Wahl und können aus vielen guten Geräten auswählen. Mehr…
Laut Untersuchungen der Niedersächsischen Verbraucherzentrale verschwendet beispielsweise eine 30 Jahre alte Heizung bis zu 50% der erzeugten Energie. Doch jüngere Heizungen haben mit Effizienzverlusten zu kämpfen aufgrund fehlender witterungsgeführter Regelungen. Hierdurch gehen bei älteren Anlagen bis zu 12% Energie verloren.
Auch Mängel bei der Rohrdämmung tragen mit einem Anteil von 8% Energieverlust, erheblich zur Energieverschwendung bei. Hinzu kommen Bereitschaftsverluste des Kessels, wie schlechte Kesseldämmung, überdimensionierte Leistung oder auch für den Luftaustausch geöffnete Kellerfenster, schlagen mit einem Energieverlust von bis zu 7% zu Buche. Mehr…
Trotz der jährlich steigenden Strompreise entscheiden sich immer noch viel Menschen dafür, Ihre Wohnungen oder Häuser mit Strom zu beheizen. In Deutschland sind das noch rund 1,5 Millionen Haushalte, die somit nicht nur teuer, sondern auch sehr umweltschädlich heizen. Ebenso kritisch zu hinterfragen ist der Einsatz von elektrisch betriebenen Wärmepumpen.
Der für solche Heizungen benötigte Strom wird überwiegend aus Kohle- und Atomkraftwerken bezogen, behauptet der Naturschutzbund BUND. Nicht nur die Art der Energieerzeugung sei hier zu bemängeln, auch schlechte Wirkungsgrade sorgen dafür, dass bis zu zwei Drittel der aufgewendeten Energie ohne Heizeffekt verpufft. Mehr…
Wer in Deutschland ein Bauvorhaben in Angriff nimmt, dem wird vor allem in Energiefragen eine klare Richtung vorgegeben. Auf lange Sicht sollen Häuser ohne die Nutzung fossiler Brennstoffe auskommen. Dabei stellt sich in erster Linie die Frage, auf welche Technik Besitzer von Immobilien setzen sollen. Geht es um die Wärmeversorgung, so ist in jedem Fall die Wärmepumpe eine Option mit guten Perspektiven. Vor allem bei Neubauten können sich diese auszahlen.
Wärmepumpen erzeugen, wie der Name vermuten lässt, Wärme und kommen dabei ganz ohne die Nutzung von Gas und Öl aus. Unterscheiden lassen sich Wärmepumpen in drei Kategorien und zwar durch die Energiequelle, welche sie nutzen. Zu nennen sind hier die Sole-Wasser- Wärmepumpe, welche das Erdreich als Energiequelle nutzt, die Wasser- Wasser- Wärmepumpe, die Ihre Energie aus dem Grundwasser bezieht und die Luft-Wasser-Wärmepumpe, welche der Außenluft die Wärme entzieht. Mehr…
Der Herbst ist da und mit Ihm beginnt die neue Heizperiode. Doch auch wenn das Überziehen eines Pullis oder einer Strickjacke noch ausreichen, so darf man sich ganz beruhigt auch jetzt schon Gedanken darüber machen, wie man richtig heizt. Tut man dies, so lässt sich bei der Jahresendabrechnung eine Menge Geld sparen
Unsere Tipps helfen Ihnen dabei Ihren Energieverbrauch beim Heizen aktiv zu senken und damit bares Geld zu sparen. Bundesweit zahlen Mieter 1,8 Milliarden Euro zu viel an Brennstoffkosten. Etwa 120€ lassen sich im Durchschnitt mit dem einhalten einiger Hinweise, Tipps und Tricks im Jahr sparen. Vermieter sind gesetzlich dazu verpflichtet, den für alle Mietparteien günstigsten Anbieter zu wählen und dürfen unverhältnismäßig hohe Heizkosten nicht an die Mieter weitergeben. Doch auch als Mieter haben Sie die Möglichkeit ein großes Sparpotenzial auszuschöpfen. Mehr…
Alternative zur Glühbirne - die Energiesparlampe
Vor rund einem Jahr hat die EU-Energiekommission die Abschaffung der Glühbirne beschlossen Daraufhin wurden zuerst die 100 Watt Glühbirnen vom Markt genommen, im September 2010 folgen nun Glühbirnen mit einer Leistung von 75 Watt. In weiteren Schritten werden dann die restlichen Glühbirnen vom Markt genommen.
Die Energiesparlampe wird oft als Nachfolger der Glühbirne genannt. Jedoch hat auch die Energiesparlampe in jüngster Zeit immer wieder mit Imageproblemen zu kämpfen, welche durch Argumente hervorgerufen wurden, die wir in diesem Beitrag einmal genauer beleuchten wollen.
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